FMA übernimmt Überwachung der Sanktionen von der Nationalbank

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Die Geldwäscheprävention soll ab 2026 vollständig von der Finanzmarktaufsicht gewährleistet werden. Bei er Überwachung von Finanzsanktionen wollen FMA und OeNB schon 2025 enger zusammenarbeiten.

Die Geldwäscheprävention soll ab 2026 vollständig von der Finanzmarktaufsicht gewährleistet werden. Bei er Überwachung von Finanzsanktionen wollen FMA und OeNB schon 2025 enger zusammenarbeiten.) übernimmt künftig die Überwachung von Sanktionen im Finanzbereich gegenüber Ländern wie Russland oder dem Iran.

„Die Zusammenlegung der Überwachung von Geldwäscheprävention und der Kontrolle der Durchsetzung von Finanzsanktionen unter dem Dach der FMA ist ein Meilenstein unserer Null-Toleranz-Politik für einen sauberen Finanzplatz Österreich“, hieß es in der Aussendung von den FMA-Vorständen. Die Aufsicht in dem Bereich werde damit bei der FMA gebündelt und stärke damit die Durchsetzungskraft.

Nach der Kundmachung des Sanktionengesetzes wird die FMA außerdem für die Überwachung der Proliferationsfinanzierung zuständig sein. Proliferation ist die Weiterverbreitung von atomaren, biologischen oder chemischen Massenvernichtungswaffen und entsprechenden Trägersystemen sowie der zu deren Herstellung verwendeten Produkte , einschließlich des dazu erforderlichen Know-hows.

Mit dem vom Nationalrat beschlossenen Geldwäsche-Gesetzespaket würden nun zum Teil Empfehlungen der internationalen Geldwäscheprüfer Financial Action Task Force sowie regulatorische Vorgaben der

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