Heftige Regenfälle führten zur Flut. Dafür wird das Wetterphänomen El Niño verantwortlich gemacht.
Bei durch heftige Regenfälle ausgelösten Überschwemmungen sind in Äthiopien mehr als 20 Menschen ums Leben gekommen. Zudem hätten in der betroffenen Regionim Osten des Landes mehr als 12.000 Menschen ihre Häuser verlassen müssen, teilte die Regionalregierung am Samstag mit. Häuser, Brücken und Straßen seien zerstört und viele Tiere getötet worden.
El Niño ist durch eine Erwärmung des Oberflächenwassers im Pazifischen Ozean gekennzeichnet. Das Wetterphänomen tritt im Schnitt alle zwei bis sieben Jahre auf und dauert in der Regel neun bis zwölf Monate. El Niño sorgt für Hitze sowie Dürren in einigen Regionen der Welt und schweren Regenfällen in anderen Regionen.
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