'Flucht nach vorne': Warum OGM-Chef mit Dreier-Koalition im November rechnet

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'Flucht nach vorne': Warum OGM-Chef mit Dreier-Koalition im November rechnet
OGMWolfgang Bachmayer
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Meinungsforscher Bachmayer hält nach ersten Gesprächen zwischen FPÖ, ÖVP und SPÖ und Schwarz-Blau-Verhandlungen in Vorarlberg schnelle Regierungsbildung für wahrscheinlich.

an und Babler? Der bleibt als SPÖ-Chef wie die Partei selbst dabei, dass eine Regierung mit Kickls FPÖ nicht zu machen sei.zu bilden - gleichzeitig die thematischen Schnittmengen damit geringer werden

Die Argumente dafür liefern die Parteien höchst selbst, denn natürlich habe es bereits im Vorfeld vor der Wahl Gespräche gegeben, um etwaige Koalitionskonstellationen auszuloten. Im Wissen darum, dass die Freiheitlichen für ÖVP und SPÖ unter der Führung von Kickl keinesfalls als Regierungspartner infrage kommt. Nur wusste man zum nämlichen Zeitpunkt noch nicht, wie hoch der Zuspruch für die FPÖ seien würde.

Nach dem historisch besten Ergebnis für die FPÖ und den zweistelligen Einbußen für die Kanzlerpartei"kommt die Volkspartei immer mehr unter Zugzwang", sagt OGM-Chef und Meinungsforscherahrscheinlich sogar deutlich über 30 % rechnen, weil mit Kunasek eines der freundlichsten Gesichter der FPÖ zur Wahl steht und das Bundesergebnis Rückenwind gibt".

Genau diese möglichen Entwicklungen müsste die Dreier-Verhandler dazu bringen, so rasch wie möglich - also noch vor dem 24. November – eine Regierungsbildung zustande zu bringen, so Bachmayer, der selbiges"Flucht nach vorne" nennt. Dafür müssten ÖVP, SPÖ und Neos aber"bei den Großthemen Steuern, Budget, Arbeit und Migration über ihren Schatten springen". Warum sie das tun könnten oder gar sollten?"Die drei Parteiobleute Karl Nehammer, Andreas Babler und Neos-Chefineint das starke Motiv des eigenen politischen Überlebens und die Chance einer 'Jetzt oder nie'-Dreier-Koalition.

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