Film-Neustart „Die Unschuld“: Zwei seltsame Buben und ihre Monster

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Film-Neustart „Die Unschuld“: Zwei seltsame Buben und ihre Monster
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Regisseur Hirokazu Kore-eda, einer der großen Kino-Humanisten, über seinen jüngsten Streifen, das Erdrückende an der heutigen Kindheit und einen Schrottplatz als Safe Space

Regisseur Hirokazu Kore-eda, einer der großen Kino-Humanisten, über seinen jüngsten Streifen, das Erdrückende an der heutigen Kindheit und einen Schrottplatz als Safe Space„Die Unschuld“ erzählt von einer Bubenfreundschaft – aus drei Perspektiven

Die Schulleitung zwingt Hori zu einer Entschuldigung. Seine Sicht ist eine andere: Minatos Verhalten hat mit seinem Schulkollegen Yori zu tun, auch wenn sich die beiden in der Schule demonstrativ nicht leiden können. Minatos eigene Story wiederum zeigt die Geschichte einer aufkeimenden Freundschaft und Zuneigung unter den Buben.Herr Kore-eda, Ihre Filme prägt stets der Glaube an das Gute im Menschen.

Das Gefühl, dass man wie alle anderen sein muss, hat es in der japanischen Gesellschaft immer gegeben. Diesen GruppendruckKore-eda:

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