Kein Regenbogen, aber bunte Botschaft für Inklusion: Anders als bei der WM der Männer lässt der Fußball-Weltverband bei der Weltmeisterschaft der Frauen mehrfarbige Kapitänsbinden im Stile der «One Love»-Binde zu faznet
„Sie spiegeln unsere Werte wider“
Der Weltverband hatte nach der Männer-WM angekündigt, mit den Verbänden in den Dialog zu treten. Deutschlands Kapitäninhatte zuletzt erklärt, ihr Team würde bei der Weltmeisterschaft „sehr gerne“ mit der Regenbogenbinde spielen. Die Regenbogenfarben stehen für mehr Diversität in der Gesellschaft. „Wir sind auch völlig fein damit, wenn wir hinterher mit einer anderen Binde spielen“, sagte die 32 Jahre alte Stürmerin zuletzt.
Nun ist sie zufrieden mit der Entscheidung der FIFA. „Wir können uns auch in den nun festgelegten Motiven für die Kapitänsbinde gut wiederfinden, auch diese spiegeln unsere Werte wider“, sagte die 32-Jährige am Freitag laut einer Mitteilung des Deutschen Fußball-Bund. Das deutsche Team will nun gemeinsam entscheiden, welche Binde sie beim Turnier trägt, erklärte Popp.
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