Viele Kinder sind derzeit krank, die Nachfrage nach Fieber-Medikamenten entsprechend hoch. Doch aufgrund von Lieferproblemen sind diese knapp.
. Wegen Lieferproblemen kommt es zudem zu einer Knappheit von Kleinkind-Medikamenten wie Fiebersäften. Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte hat deshalb nun ein Einschreiten der Bundesregierung gefordert.„Wir erleben eine sehr hohe Nachfrage nach fiebersenkenden Medikamenten wie Ibuprofen oder Paracetamol, weil derzeit extrem viele Kinder erkrankt sind“, sagte Verbandspräsident Thomas Fischbach der.
In Deutschland gebe es zu wenige Anbieter dieser Medikamente, kritisierte Fischbach. Durch die Festpreisregelung sei es zu einer und Indien gekommen. „Dort gibt es nun Lieferkettenprobleme, was wiederum zu Lieferengpässen führt“, erklärte der Verbandspräsident. Auch bei manchen Medikamenten für Erwachsene hatte es zuletzt Lieferengpässe gegeben.Medikamenten-Knappheit: Kinderärzte-Verband fordert Beschaffungsaktion
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