Voll im Plan liegen die Firmen beim Bau des rund drei Millionen Euro teuren neuen Feuerwehrhauses, das 2025 eröffnet werden soll. Ein Drittel dieser Summe wurde bereits verbaut.
oll im Plan liegen die Firmen beim Bau des rund drei Millionen Euro teuren neuen Feuerwehrhauses, das 2025 eröffnet werden soll. Ein Drittel dieser Summe wurde bereits verbaut.
Was seit dem Abbruch der ehemaligen Lkw-Werkstätte bzw. dem Bürogebäude der Firma Unfried passiert ist, erklären Feuerwehrreferent Josef Wiesinger und Kommandant René Gigl: „Der Start erfolgte natürlich mit den Fundamentierungsarbeiten, dann folgten die Beton-Säulen und -Wände für die Fahrzeughalle und schließlich der Holzbau mit dem Verwaltungstrakt.
„Der Verwaltungstrakt ist auf drei Säulen aufgebaut“, erläutert Gigl.
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