Wegen schlechter Arbeitsbedingungen gingen in Spanien Feuerwehrleute auf die Straße – und lieferten sich eine Straßenschlacht mit der Polizei.
sind wütend. Es geht um die Arbeitsbedingungen in der autonomen Region im Nordwesten Spaniens, wo es in den vergangenen Jahren vermehrt zu verheerenden Waldbränden kam. Im Konflikt mit der Regionalregierung geht es um überlange Arbeitszeiten, Personalmangel und schlechte Ausrüstung. Durch die fehlenden Ressourcen sehen sie ihre Sicherheit gefährdet.
Dieser Frust entlud sich nun am Montag in Ourense. Vor einem Regierungssitz forderten rund 200 Feuerwehrleute lautstark Rücktritte, besprühten das Gebäude mit Farbe und verbrannten Reifen, berichtet"El Salto". Bei den darauffolgenden Auseinandersetzungen mit der örtlichen Polizei gab es mehrere Verletzte. Erschreckende Videos zeigen Szenen einer regelrechten Straßenschlacht, bei dem sogar Flammenwerfer zum Einsatz kamen.
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