Trenklers Tratsch: Maria Happel und Michele Cotton präsentierten am Montag ihre Programme. Größer könnten die Unterschiede nicht sein
Maria Happel als Festspielintendantenmama im Kreise ihrer Künstlerfamiliestellte der Presse den Spielplan für ihren vierten Sommer als Intendantin der Festspiele Reichenau vor.begrüßte daher die „Schülerinnen und Schüler“. Ein Lapsus, der auch sie selbst erheiterte. Denn Happel hatte die von ihr engagierten Kolleginnen eingeladen – und diese füllten den Saal, eifrig applaudierend, bis zum vorletzten Platz.
Happel nahm die „Klassentreffen“-Metapher aber nicht auf, sie sprach von der „Familie Reichenau“. Weniger, weil Ehemann und Tochter mitwirken. Sondern weil die guten Bekannten und uralten Freunde längst zur Familie gehören. Wie schon im Vorjahr probiert die Burgschauspielerin ein Husarenstück: mit fünf Premieren an fünf Tagen hintereinander. Auf die Dramatisierung von). Bis 3. August gibt es insgesamt 125 Vorstellungen mit 39.000 aufgelegten Karten, das Gesamtbudget macht 4,7 Millionen Euro aus, der Eigenfinanzierungsgrad beträgt 58 Prozent.Nach der Lebensfreude-Demo wanderte Ihr Tratschpartner in die Kunsthalle Wien.
Michelle Cotton begrüßte kurz auf Deutsch, dann verlas sie ihr Jahresprogramm auf Englisch, nach zehn Minuten war sie fertig. Dann lud sie ein, sich die laufenden Ausstellungen anzuschauen. Im Erdgeschoß läuft vier Monate lang der Film „La Gola“ vonEin absurdes Bild: eine riesige Halle, ausgeschlagen in rotem Samt, mittendrin drei Minisitzreihen für 15 Personen.
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