Fermi-Paradox: Sonne vielleicht zu kurzlebig für außerirdische Kolonisierung Aliens Astronomie
Möglicherweise ist die Milchstraße längst von einer oder mehreren außerirdischen Zivilisationen besiedelt und das Sonnensystem wurde dabei umgangen, weil deren Ende schon zu nahe ist. Das ist das Hauptargument einer wissenschaftlichen Arbeit, die eine neue Erklärung für das sogenannte Fermi-Paradoxon vorschlägt. Demnach sollte die Milchstraße längst besiedelt worden sein; dass dem offenbar nicht so ist, verlange eine Erklärung.
Zwar gebe es durchaus auch gute Gründe, sonnenähnliche Sternsysteme zu besiedeln, aber da das im Sonnensystem offenbar nicht passiert ist, sei eine mögliche Erklärung, dass Außerirdische andere Präferenzen hätten. Eine Expansion von Außerirdischen über die gesamte Milchstraße bleibe damit insgesamt weiterhin möglich.
und Technosignaturen zu suchen, auch wenn das aufgrund der Eigenschaften der Sterne vergleichsweise schwieriger sei.Das Fermi-Paradoxon beschäftigt die Wissenschaft seit über 70 Jahren. Der Physiker Enrico Fermi hatte 1950 bei einem Abendessen und nach einer Diskussion über Außerirdische gefragt: "Wo sind alle?" Seitdem gibt es die verschiedensten Erklärungsversuche dafür, warum wir keine Hinweise auf eine außerirdische Zivilisation entdeckt haben.
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