Im Süden der Schweiz wurde eine wichtige Verbindungsstraße durch einen Felssturz verschüttet. In Graubünden sind Hunderte Menschen von der Außenwelt abgeschnitten.
hat Hunderte Menschen von der Außenwelt abgeschnitten. Mehrere Dörfer im Kanton Graubünden sind unerreichbar. Sie alle liegen an der Calancastraße, die nach Schweizer Medienberichten auf einer Länge von rund 150 Metern verschüttet wurde. Verletzte gab es bei dem Felssturz nach ersten Berichten keine. Die Aufräumarbeiten könnten allerdings lange andauern.Der Felssturz soll sich am frühen Sonntagmorgen ereignet haben. Das berichtet die örtliche.
Bislang ist unklar, wie lange die Aufräumarbeiten andauern werden. Die betroffenen Menschen im Calancatal könnten noch mehrere Tage von der Außenwelt abgeschnitten sein. Am Dienstag will das Graubündner Tiefbauamt dann wieder über den Zustand der Straße informieren. Zur Beurteilung wurde ein Geologe hinzugezogen.Hier kann mit Ihrer Einwilligung ein externer Inhalt angezeigt werden, der den redaktionellen Text ergänzt.
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