In der US-Botschaft in Berlin ist ein Street-Art-Porträt des früheren Präsidenten John F. Kennedy enthüllt worden. Dahinter steckt der Künstler, der auch das „Hope“-Poster für die Obama-Kampagne entworfen hat.
entworfen, in den patriotischen Farben Rot, Weiß und Blau, mit dem Schriftzug „Hope“ am Fuß. „Ich liebe Berlin, bin schon zum sechsten Mal hier“, erzählte der Street-Art-Künstler, der auch schon Wandbilder in Kreuzberg gefertigt hat, zum Beispiel das Mural „Make Art Not War“ am Mehringplatz.
Für das Obama-Porträt ließ er sich auch von dessen Auftritt an der Siegessäule 2008 inspirieren, weil ihn die riesige Menschenmenge beeindruckt hatte. „Ich glaube daran, dass Kunst großartige Gespräche in Gang bringen kann, die sonst vielleicht nie stattfinden würden“, sagte er.„Das Porträt von John F.
Inspiriert als Porträt. So sieht der US-Künstler Shepard Fairey den legendären US-Präsidenten John F. Kennedy.Unter den Zeitzeugen war auch Anita Lochner, die Tochter des damaligen Dolmetschers, die 1963 bei Kennedys Triumphzug durch die Stadt elf Jahre alt war und den Präsidenten, im offenen Wagen, einfach so berühren könnte.
Inspiriert von John F. Kennedy. US-Botschafterin Amy Gutmann bei einem Bürgerfest in Schöneberg zur Erinnerung an die große Rede am 26. Juni 1963.Rachel Flor, Geschäftsführerin der John-F-Kennedy Library Foundation, forderte die Gäste auf, beim nächsten Besuch in Boston die Bibliothek zu besuchen, in der ein Teil auch dem Berlin-Besuch gewidmet ist.wie ihr Vater die Rede im Fernsehen verfolgt hatte und der Funke gleich auf sie übergesprungen war.
Michael Steed vom Vorstand der Kennedy-Bibliothek in Boston zeigte sich besonders beeindruckt von Gutmanns Auftritt bei der
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