Der österreichische Vizemeister kassierte gegen Sparta eine 0:3-Pleite und offenbarte viele Schwächen.
warten. Bis zum ersten Tor dauerte es dann aber keine 120 Sekunden. Mit dem Blitztor in der zweiten Minute legte der tschechische Rekordmeister den Grundstein für denSalzburg-Coach Lijnders
wohl vor der Partie. Er stellte nicht weniger als vier Spieler ohne jegliche Erfahrung in der Königsklasse in die Startelf: Blank , Mellberg , Clark und Yeo . Clark spielte genau wie Bajcetic, der zweite Neuzugang von Liverpool, überhaupt erstmals für die Salzburger.Angetrieben von 18.887 frenetischen Fans startete Sparta überfallsartig. Nach einem Fehler der Salzburger im Spielaufbau konnte Keeper Blaswich einen Schuss von Haraslin noch abwehren, doch Kairinen staubte ab 1:0 - .Der Ex-Mattersburg-Stürmer Olatunji setzte einen Kopfball nur knapp daneben .
Daran änderte auch das Comeback von Torjäger Konate wenig. Und hinten? Da verstolperte Piatkowski den Ball, Laci narrte den Rest der Abwehr – und schoss zum 3:0 ein .– zahlten zum Auftakt Lehrgeld und kassierten nach einem enttäuschenden Auftritt eine verdiente Niederlage. Schlechte Nachricht für Lijnders: Leichter werden die Gegner in der Königsklasse nicht unbedingt.
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