RTL/ntv-Trendbarometer: FDP wieder so weit unten wie im März
In der Kandidatenkonstellation Scholz - Merz - Habeck würden sich 21 Prozent für Scholz entscheiden. Das sind zwei Prozentpunkte weniger als in der Vorwoche. Die Werte von Merz und Habeck sind unverändert: 20 Prozent würden den CDU-Vorsitzenden wählen, 16 Prozent den grünen Wirtschaftsminister.
Träte für die Grünen nicht Habeck an, sondern Baerbock, würden sich 23 Prozent für Scholz entscheiden, ein Prozentpunkt weniger als in der Vorwoche. Für Merz würden sich weiterhin 23 Prozent entscheiden, für Baerbock ebenfalls unverändert 19 Prozent., antworten 56 Prozent "keine Partei", ein Punkt mehr als in der Vorwoche. Der SPD sprechen 10 Prozent politische Kompetenz zu, den Unionsparteien unverändert 12 Prozent.
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