Für den FCK geht es am Samstag zum Südwestderby nach Karlsruhe. Sportchef Thomas Hengen beklagt die vielen Gegentore in den ersten Saisonspielen.
Kaiserslautern - Geschäftsführer Thomas Hengen vom Fußball-Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern hat sich für eine einheitliche Schließung des Transferfensters in Europa ausgesprochen. "Wir müssen damit umgehen, aber ich finde es unglücklich, dass die Transferphasen in anderen Ländern länger gehen. Wir in Deutschland müssen am letzten Tag des Fensters die Unterlagen bis 15.00 Uhr einreichen. Da muss eine einheitliche Regelung her.
Mit dem Saisonstart der Pfälzer - der FCK steht nach fünf Spieltagen mit neun Punkten auf Platz sechs und hat im DFB-Pokal erstmals seit 2019 wieder die zweite Runde erreicht - ist Hengen zwar zufrieden, sieht aber auch noch Verbesserungsbedarf. "Punktetechnisch sind wir voll im Soll. Unser Offensivspiel ist schon ordentlich, das Defensivverhalten ist noch ausbaufähig. Wenn man in fünf Zweitliga-Spielen neun Gegentore bekommt, dann ist das zu viel.
Das erste Spiel nach der Länderspielpause ist für Kaiserslautern gleich ein prestigeträchtiges Duell: Am Samstag gastiert die Mannschaft von Trainer Dirk Schuster zum Südwestderby beim Karlsruher SC. Hengen spielte dort von 1996 bis 1998.
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