Streik? Lewandowski-Vertrauter spricht Klartext
Klar sei: Wegen der vermeintlich falschen Berichterstattung zu Lewandowski habe dieser „online viel Hass und ernsthafte Drohungen“ abbekommen. Der Stürmer hatte seine Geschichte beim FC Bayern nach der vergangenen Saison öffentlich für beendet erklärt - obwohl er noch bis 2023 beim Rekordmeister unter Vertrag steht.
Zawiślak sieht in der Vorgehensweise der Münchner ein Problem. Der Lewandowski-Vertraute machte dem Verein indirekte Vorwürfe. „Als Klub mit den Emotionen zu spielen ist Teil des Fußballs, aber in diesen Tagen ist es notwendig, sehr vorsichtig zu sein und gewisse Grenzen nicht zu überschreiten.“Es stimme zwar, dass „kein Spieler größer als der Klub ist, aber kein Klub ist größer als ein Mensch.
Der FCB hat bisher öffentlich stets auf einen Verbleib seines besten Torjägers gepocht und ein Transferangebot von Lewandowskis Wunschverein FC Barcelona abgelehnt.Nach den viel beachteten Aussagen von Lewandowski wurden die Spekulationen um einen möglichen Trainingsstreik lauter. Unter anderem befeuert von dessen Ex-Berater Maik Barthel,Damals entschied sich Lewandowski gegen einen solch drastischen Schritt.
dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest duStreik oder nicht, am Wechselwunsch von Bayerns Torgarant dürfte sich nichts verändert haben: „Das Transferfenster ist weiter offen, Robert hat klargemacht, dass er gehen möchte und die Gespräche finden statt. Es sind immer noch verschiedene Szenarien möglich.
Nur eben ein Streik nicht. Ob sich die Aussagen bewahrheiten, wird man am 12. Juli sehen. Die Spannung steigt.
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