Der FC Bayern München hat eine Kooperation mit der Tourismus-Kampagne 'Visit Rwanda' angekündigt. Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch sieht das Sponsoring höchst kritisch: 'Das ist ein Staat, in dem Menschenrechte mit Füßen getreten werden'.
Außerdem möchte sich der deutsche Rekordmeister bei Aufbau und Entwicklung von Strukturen für den Jugendfußball in Ruanda einsetzen.Dieser Inhalt stammt von externen Anbietern wie Facebook, Instagram oder Youtube. Aktiviere bitte Personalisierte Anzeigen und Inhalte sowie Anbieter außerhalb des CMP Standards, um diese Inhalte anzuzeigen.
"Die Partnerschaft jetzt mit Ruanda ist auch eine ganz, ganz schlechte Wahl. [...] Das ist ein Staat, in dem Menschenrechte mit Füßen getreten werden."Tatsächlich ist die Menschenrechtslage im afrikanischen Ruanda bedenklich. Das Land wird von der"Rwandan Patriotic Front" regiert, welche den gesamten politischen Raum kontrolliert.
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