Scout entdeckte „Bayerns drei Granaten.“ FCBayern
„Bei vielen Talenten“ aber, so schilderte Pienta, „gab es das Problem, dass die Eltern mit Sechzig
infiziert waren. Bei denen habe ich mir die Zähne ausgebissen. Philipp Steinhart, die Bender-Zwillinge und Benny Lauth wollte ich unbedingt holen. Aber ich habe ihre Mütter nicht herumgekriegt.“ Anfangs sei der Draht zum Stadtrivalen noch „gut“ gewesen, „aber irgendwann fingen Eltern an, mich anzupöbeln. ‚Rote Sau‘ haben sie gerufen oder mir vorgehalten, dass ich bei Bayern angeblich so viel verdienen würde. Einmal habe ich sogar ein Platzverbot bei Sechzig bekommen. Mittlerweile hat sich das aber alles beruhigt.“Doch nicht nur bei den Blauen war es schwierig, sondern ebenfalls bei Thomas Müllers Mutter: „Ganz schwer zu überzeugen war Frau Müller.
Nach viel Überzeugungsarbeit und Beharrlichkeit konnte Pienta sie doch überzeugen: „Ich habe nicht lockergelassen, irgendwann hat sie eingelenkt. Thomas selbst war von Anfang an Feuer und Flamme.“ Zum Glück für die Bayern, den Müller ist mit seinen 230 Toren und 249 Assists in 641 Pflichtspielen einer der Erfolgsgaranten bei den Münchnern.
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