Die italienische Autoproduktion ist 2024 um 46 Prozent eingebrochen. Der weltweit viertgrößte Autobauer Stellantis kämpft wie andere Unternehmen mit einer schwachen Nachfrage insbesondere nach...
Die italienische Autoproduktion ist 2024 um 46 Prozent eingebrochen. Der weltweit viertgrößte Autobauer Stellantis kämpft wie andere Unternehmen mit einer schwachen Nachfrage insbesondere nach Elektroautos.Stellantis ist der mit Abstand wichtigste Autobauer in Italien und betreibt dort fünf Werke, in denen unter anderem Fahrzeuge der Marken Fiat, Maserati, Alfa Romeo oder Lancia vom Band laufen.
Der weltweit viertgrößte Autobauer Stellantis kämpft wie andere Unternehmen mit einer schwachen Nachfrage insbesondere nach Elektroautos, der politischen Unsicherheit und der zunehmenden Konkurrenz durch chinesische Hersteller. FIM-CISL-Chef Ferdinando Uliano forderte dieauf, die Emissionsziele für 2025 zu überprüfen. „Das ist ein Kampf für Europa“, sagte er. „Die einzelnen Länder können nur verlieren. Für den 5.
Im Dezember hatte Stellantis angekündigt, 2025 insgesamt zwei Mrd. Euro in Italien zu investieren und neue Modelle zu fertigen. Die Produktion könnte damit ab 2026 wieder steigen. Die italienische Regierung hat es sich zum Ziel gesetzt, die Autoproduktion in dem Land auf mehr als eine Million Fahrzeuge zu steigern. Stellantis wolle sich auf eine derartige Zielvorgabe jedoch nicht festlegen, sagte der zuständige Manager Jean-Philippe Imparato im Dezember.
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