Fahrt in vollen Zügen genießen? Eher nicht: Laut VR-Studie erscheint sie länger VirtualReality Infotech
relativ zu einem weniger gefüllten Zug verändert. Laut der Studie hatten die Teilnehmenden das subjektive Gefühl, dass die Zeit in einem überfüllten virtuellen Zug um rund zehn Prozent langsamer zu vergehen scheint – ein Faktor, der dazu führen kann, dass Menschen bestimmte Linien zu Stoßzeiten meiden, oder generell auf die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel verzichten.
Ein Problem ist allerdings, dass alle Szenarien rein fiktiv sind.Saeedeh Sadeghi und Kollegen ließen nun Studienteilnehmer an fünfmit einer zufällig zugewiesenen Dauer von 60, 70 oder 80 Sekunden teilnehmen, mit jeweils unterschiedlichem Grad an Gedränge. Anschließend befragten sie die Teilnehmenden, wie angenehm oder unangenehm die Fahrt war und wie lange die Fahrt ihrer Meinung nach gedauert hatte.
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