Bundesheer unterstützt bei geplantem Fährbetrieb, der die Unfallstelle nach Felssturz umschiffen soll. Der Start ist für den Beginn der Sommerferien geplant.
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undesheer unterstützt bei geplantem Fährbetrieb, der die Unfallstelle nach Felssturz umschiffen soll. Der Start ist für den Beginn der Sommerferien geplant. Anfang Juni krachten rund 13.000 Kubikmeter Gestein im Gemeindegebiet von Schönbühel-Aggsbach auf die Bundesstraße 33. Seit damals ist die B33 gesperrt - mit massiven Auswirkungen für Radtouristen und Betriebe am südlichen Donauufer.
Vergangene Woche verkündete Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner als Reaktion auf den Vorfall, die Installierung eines Fährbetriebes, der die monatlich 12.000 Radfahrerinnen und Radfahrer, sicher um die Unfallstelle transportieren soll. Aktuell laufen bereits die Planungen um die Alternativlösung bis zum Beginn der Sommerferien in Betrieb zu nehmen. Da die Umsetzung komplex ist, wird auch das Bundesheer zur Hilfe hinzugezogen.
Zu Spitzenzeiten von Freitag bis Sonntag und an Feiertagen, kann die Transportleistung durch Einsatz eines zweiten Fährbootes verdoppelt werden. Der Transport ist für alle Gäste kostenlos.
Redaktion Felssturz Aggstein Fährbetrieb
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