Im Vorjahr feierte Fabio Quartararo auf dem «Circuit de Barcelona-Catalunya» noch einen souveränen Start-Ziel-Sieg. Von solchen Erfolgen kann der Yamaha-Star in der MotoGP-Saison 2023 bisher nur träumen.
Ein Blick auf seine Montmeló-Bilanz könnte Hoffnungen auf ein besseres Wochenende für Fabio Quartararo wecken
Der 24-jährige Franzose weiß zwar: «Im Vorjahr war es gut, 2021 war gut, 2020 war gut, 2019 war gut… Jedes Jahr in der MotoGP war auf dieser Strecke gut, ich habe immer um den Sieg gekämpft. Am Ende werden wir aber im Vergleich mit den anderen sehen, wo wir stehen», hielt der elffache MotoGP-Sieger fest, der in der laufenden Saison zur Halbzeit nur WM-Rang 11 belegt.
Die längste Gerade des «Circuit de Barcelona-Catalunya», rund 20 km nordöstlich von Barcelona gelegen, misst 1047 m. «Wir haben Glück, dass die letzte Kurve eine schnelle Kurve ist. Vielleicht kann uns das eine Hilfe sein», warf der Yamaha-Werksfahrer ein. «Und auch vor der langen Geraden haben wir eine schnelle Kurve, das ist gut. Aber wir werden sehen, wie sich die Situation dann gestaltet.
«Vor allem am Freitag sind wir im Vergleich zu den anderen immer sehr langsam. Am Samstag und auch am Sonntag wird es besser, aber das Problem ist, dass wir in diesem Jahr keine Zeit haben. Am Freitagnachmittag muss man auf den Spitzenplätzen liegen», verwies der Weltmeister von 2021 auf das neue MotoGP-Format mit der Entscheidung über den direkten Q2-Einzug im einzigen Zeittraining am Freitag.
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