Ex-RBB-Chefin Schlesinger will mehr als 18 000 Euro Rente monatlich

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Nachspiel zum RBB-Skandal: Ex-RBB-Chefin Schlesinger will mehr als 18 000 Euro Rente monatlich ÖRR

klagt eine Betriebsrente von ab sofort monatlich 18.384,54 Euro ein. Das teilte ihr Anwalt auf Anfrage zu einem Bericht desmit, in dem die Forderung auf mehr als 22 000 Euro monatlich beziffert wurde.. Schlesinger gehe es um ihre"Betriebsrente für mehr als 30 Jahre Arbeit im öffentlich-rechtlichen Rundfunk", so ihr Anwalt. Eine Abfindung verlange Schlesinger nicht vom RBB und klage sie"dementsprechend auch nicht ein".

Schlesinger war für die ARD seit den Neunzigerjahren tätig, unter anderem als Studioleiterin Südostasien, Moderatorin der Politmagazinsund Programmbereichsleiterin Kultur und Dokumentation im NDR. 2016 wurde sie zur RBB-Intendantin gewählt und 2021 für eine zweite Amtszeit bestätigt. Bei ihrer Entlassung hatten die RBB-Gremien ihre Ansprüche auf Zahlung von nachvertraglichem Ruhegeld sowie Hinterbliebenenversorgung ausdrücklich widerrufen.

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