Der ehemalige Fußballprofi Stefan Stangl wurde wegen schweren und gewerbsmäßigen Betrugs sowie Veruntreuung zu zwei Jahren Haft verurteilt. Der 33-Jährige hatte seine Opfer mit Investitionen in teure Uhren und Kryptowährungen getäuscht. Stangl gab vor Gericht ein umfassendes Geständnis ab.
Der 33-jährige Ex-Fußballprofi Stefan Stangl hat laut Urteil seine Opfer mit Investitionen in teure Uhren und Kryptowährungen übers Ohr gehauen. Der früher auch in die Nationalmannschaft einberufene Spieler legte vor Gericht ein umfassendes Geständnis ab.Stefan Stangl bei einem Bundesligaspiel im August 2016: Stangl spielte damals mit Red Bull Salzburg gegen den SV Ried.
Die Staatsanwaltschaft Wien hatte dem Angeklagten eine Reihe strafbarer Handlungen zur Last gelegt, die er in Österreich und Deutschland begangen haben soll. Inkriminierte Schadenssumme: knapp 250.000 Euro. „Es tut ihm wahnsinnig leid. Er hat so viele Leute enttäuscht. Er ist bloßgestellt“, meinte Verteidiger Lehofer zu Beginn der Verhandlung.
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