Ex-Kreml-Bodyguard: Warum ein Attentat auf Putin fast unmöglich ist

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Kaum jemand kommt an Kreml-Chef Wladimir Putin heran – sagt einer, der es wissen muss.

Im südamerikanischen Exil packt der Ex-Sicherheitsmann nun aus. Im Interview mit den Zeitungen von"CH Media" schilder Brizhaty, wie Putin in seinem geheimen Domizil auf der Krim lebt:"Es ist eine Ministadt. Es gibt ein Verwaltungsgebäude, das wir nicht betreten durften, eine eigene Armee, die dort lebt, eine Waffenkammer, eine Tauchergruppe und Ärzte." Sogar Hubschrauberlandeplätze und Eishockeyhallen seien eigens für Putin errichtet worden.

Brizhaty musste das Gebiet zweimal täglich auf Sprengstoff kontrollieren und war für die Sicherheit bei Putins Ankunft zuständig. Der Präsident sei dabei nie mit seinem Namen erwähnt worden – stattdessen habe man nur von"der Erste" gesprochen.Tatsächlich eingeflogen sei Putin während Brizhatys Zeit auf der Krim tatsächlich nur zwei Mal.

Aus diesem Grund sei auch ein Attentat auf Putin extrem schwierig, ja nahezu unmöglich. Brizhaty erklärt:"Die Auswahl der Beamten des föderalen Wachdienstes ist so organisiert, dass fast alle von ihnen glauben, ihre Aufgabe sei die richtige." Der Krieg sei von vielen seiner ehemaligen Kollegen lediglich als"gute Gelegenheit für eine Beförderung wahrgenommen" worden.

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