Ex-IV Vorarlberg-Präsident Martin Ohneberg spricht sich für Schwarz-Blau aus

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Der Vorarlberger adressiert auch klare Wünsche an eine neue Bundesregierung: Standort stärken, keine neuen Steuern, aber Abgaben sind für Ohneberg denkbar.

Der Vorarlberger adressiert auch klare Wünsche an eine neue Bundesregierung: Standort stärken, keine neuen Steuern, aber Abgaben sind für Ohneberg denkbar. Es ist ein offenes Geheimnis, dass sich in Wirtschaft und Industrie viele eine Schwarz-blaue Bundesregierung wünschen würden, offen ausgesprochen hat es jetzt Ex-IV Vorarlberg-Präsident Martin Ohneberg. Der Vorarlberger ist nachwievor im Bundesvorstand der Industriellenvereinigung.

Schwarz-Blau als Lösung für alte Probleme? Ohneberg sieht in einer Neuauflage der Schwarz-Blauen Koalition eine mögliche Lösung für die Herausforderungen, die schon seit Generationen bestehen. „Deswegen braucht es vielleicht auch einmal eine Schwarz-Blaue Regierung“, erklärte er und verwies dabei auf die Regierung von 2017, die seiner Meinung nach „vernünftige Ansätze“ verfolgt habe.

Martin Ohneberg:"Schlecht für den Wirtschaftsstandort Österreich" Ohneberg zeigte sich jedoch skeptisch, was die politischen Verhandlungen betrifft: „Ich glaube, es wird leider Gottes am Schluss ein Kompromiss werden, und leider nicht ein Kompromiss der besten Ideen, sondern des Minimums.“ Dieser Minimalkompromiss wäre laut Ohneberg schlecht für den Wirtschaftsstandort Österreich.

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