Weil Pata-Chef Remo Gobbi einen Narren an Michel Fabrizio gefressen hat, wollte er den Römer 2014 in der Superbike-WM auf einer Evo-Honda sehen. Weshalb das Vorhaben scheiterte.
Bereits Anfang August berichtete SPEEDWEEK.com über die Honda-Pläne, 2014 neben den Werksbikes im niederländischen Ten-Kate-Team auch eine Evo-Honda einzusetzen – als Vorbereitung auf 2015, wenn alle nach kostengünstigerem und seriennahmen Evo-Reglement starten müssen. Was sich logisch und weitsichtig anhört, erwies sich als nicht finanzierbar. «Für ein solches Motorrad kann ich kein Budget auftreiben», sagte Carlo Fiorani von Honda Europe damals.
Knabberzeug-Hersteller Pata wollte Fabrizio im niederländische EAB-Team sehen, dem Junior-Team von Ten Kate. Pata hat sich als Hauptsponsor angetragen, «weil es im Rahmen unserer Kooperation mit Honda Sinn macht», wie es Gobbi formulierte. Die Zusammenarbeit mit dem Yamaha-Team Martini Corse wird 2014 nicht fortgesetzt.
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