Der Eurokurs hat sich am Dienstag im US-Handel nicht allzu sehr bewegt.
Die Konjunkturerwartungen des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung stiegen im September zwar überraschend, doch die befragten Finanzmarktexperten schätzten die Lage zugleich trüber als erwartet ein."So schlecht wurde die aktuelle Lage zuletzt im COVID-Jahr 2020 eingeschätzt", kommentierte Thomas Altmann, Portfoliomanager bei QC Partners.
Laut Volkswirt Thomas Gitzel von der VP Bank aus Liechtenstein bedeutet die schlechtere Einschätzung der Lage,"dass das Tal der Tränen sehr tief ist." Es fehle derzeit vor allem ein deutlicher inländischer Impuls, der dem schwachen weltwirtschaftlichen Umfeld etwas entgegensetzen könnte.der EZB an diesem Donnerstag lieferten die Daten aber nicht."Es bleibt ein enges Rennen, ob die Zinsen erhöht werden oder nicht", urteilte Helaba-Analyst Ralf Umlauf.
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