Auf sieben CDs hat St. Pöltens Domorganist das Gesamtwerk eines der wichtigsten österreichischen Organisten und Orgelkomponisten aufgenommen: Anton Heiller. Und präsentiert das heute, Montag, in St. Pöltens Dom - natürlich an St. Pöltens Domorgel.
NÖN.at verwendet Cookies, um dir regionalisierte Inhalte und das beste Online-Erlebnis zu ermöglichen. Daher empfehlen wir dir die Speicherung von Cookies in deinem Browser zuzulassen. Solltest du nicht wissen, wie das funktioniert, werden dir folgende Links helfen:
An der Orgel: Auf St. Pöltens heuer 50 Jahre alter Metzlerorgel hat Domorganist Ludwig Lusser seine Gesamteinspielung von Anton Heiller aufgenommen.uf sieben CDs hat St. Pöltens Domorganist das Gesamtwerk eines der wichtigsten österreichischen Organisten und Orgelkomponisten aufgenommen: Anton Heiller. Und präsentiert das heute, Montag, in St. Pöltens Dom - natürlich an St. Pöltens Domorgel.
„Es ist vollbracht, vergiß ja nicht“, steht über einem seiner ersten Choralvorspiele. Und: Steht über dem letzten von Anton Heillers 36 Werken, das vor knapp drei Monaten neu aufgenommen wurde. Und damit die erste Gesamteinspielung 44 Jahre nach seinem Tod vollendet hat. Auf insgesamt sieben CDs. Und nach insgesamt elf Jahren Arbeit. „Ich hab mich entschlossen, alles aufzunehmen“, meint Ludwig Lusser.