Erwin Ortner und sein Arnold Schoenberg Chor feierten Weihnachten mit einer Aufführung von Händels 'Messiah' im Wiener Musikverein. Das Konzert bot eine einzigartige Kombination aus himmlischen Stimmen und irdischen Lauten, sowie die beeindruckende Leistung eines großen Chores, junger Solisten und des Dirigenten selbst.
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Solltest du nicht wissen, wie das funktioniert, werden dir folgende Links helfen: Ein Engelschor im Goldenen Saal: Erwin Ortner (Mitte) bei der Zugabe zu Händels'Messiah' in Wiens Musikverein - mit seinem Arnold Schoenberg Chor, Berlins Lautten Compagney und Julie Roset, Patricia Nolz, Hiroshi Amako und Derek Welton als Solisten. it himmlischen Stimmen und irdischen Lauten, mit behutsamen Piani und frohlockenden Forti - und, als Zugabe, auch noch mit einem „Hallelujah“ für alle - feierte Erwin Ortner mit seinem Arnold Schoenberg Chor am Samstag in Wiens Musikverein Weihnachten. Eine kleine, barocke Compagney, mit zwei Lauten in der Mitte und jeder Menge Barockbögen an den Seiten (und den Saiten). Ein großer, prächtiger Chor mit so viel Bedacht und, auch, so viel Kraft, dass er selbst im Piano mitreißt. Eine junge, feine Solistenriege, mit einem entzückenden Sopran (, die erst im Frühjahr eine wunderbare Eva in Joseph Haydns ungemein packender „Schöpfung“ in Nancys Nationaloper gesungen hatte), einem dunklen, warmen Alt (Niederösterreichs Shooting-Star, die schon im März wieder als Mozarts Cherubino in Wiens Staatsoper zu hören sein wird) und einem packenden Bass (Australiens). Und: ein Dirigent, der ohne Stab, dafür mit ebenso behutsamen wie energischen Gesten und einem Lächeln auf den Lippen die Engel singen lässt
Erwin Ortner Arnold Schoenberg Chor Händels 'Messiah' Weihnachten Musikverein Wien
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