Gegen 38 Beschuldigte wird wegen Sachbeschädigung und Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung ermittelt. Bei 16 Personen wird ein Anfangsverdacht geprüft.
Gegen 38 Beschuldigte wird wegen Sachbeschädigung und Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung ermittelt. Bei 16 Personen wird ein Anfangsverdacht geprüft.
54 Personen stehen derzeit im Fokus der Klimakleber-Ermittlungen. Das ergibt eine aktuelle Anfragebeantwortung durch Justizministerin Alma Zadić . Das Verfahren betrifft Aktivisten der „Letzten Generation Österreich“, die sich am 20. und 21 November 2023 bei Straßenblockaden auf der Fahrbahn anklebten. Dabei verwendeten sie erstmals nicht nur Superkleber, sondern auch Beschleunigungsspray und Quarzsand.
Gegen 38 Beschuldigte wird derzeit wegen Sachbeschädigung und Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung ermittelt. Bei 16 Personen wird ein Anfangsverdacht wegen Sachbeschädigung geprüft: Sie hatten sich bei den Blockaden ausschließlich mit Superkleber an der Fahrbahn angeklebt. Die Ermittlungen werden von der Staatsanwaltschaft Wien geführt. Nach den Blockaden im November hatte die Staatsanwaltschaft die Untersuchungshaft für die Klimaaktivistin Anja Windl beantragt, das Straflandesgericht Wien wies den Antrag jedoch ab. Die Staatanwaltschaft wollte dagegen Beschwerde beim Oberlandesgericht Wien einbringen. Das Justizministerium erteilte jedoch eine Weisung, davon Abstand zu nehmen.
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