Erdbeben reißen Schlucht in der Türkei auf – Drohnenbilder zeigen Ausmaß

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Dramatische Bilder aus der Türkei: Drohnenbilder zeigen Schlucht, die durch das Erdbeben entstand

hat zahlreiche Menschenleben gekostet. Offiziell lag die Zahl der bestätigten Todesopfer in der Türkei und Syrien am Montagnachmittag bei über 37.500. Doch Experten befürchten, dass noch viel mehr Tote zu beklagen sind. Sie gehen derzeit von mindestens 70.000 Todesopfern aus.Rund eine Woche ist es her, da bebete am frühen Morgen des 6. Februar erstmals die Erde im türkisch-syrischen Grenzgebiet. Mit einer Stärke von 7,7 war die Auswirkung heftig.

Das verheerende Erdbeben in der Türkei und Syrien hat viele Menschenleben gekostet. Und auch in der Natur sind die Folgen sichtbar. © IHA/dpa In der Türkei sind insgesamt zehn Provinzen von der Erdbebenserie fatalen Ausmaßen betroffen. Die Bevölkerung erlebt unsägliches Leid. Ausländische Hilfsorganisationen, darunter auch deutsche Organisationen wie das Technische Hilfswerk , I.S.A.R. Germany und BRH Bundesverband Rettungshunde, unterstützen die örtlichen Rettungskräfte. Viele Menschen konnten so noch lebend aus den Trümmern geborgen werden.

Die Folgen für die Anwohner der Erdbebenregionen sind schlimm, kaum in Worte zu fassen. Viele Menschen verloren nicht nur Angehörige, sondern auch ihre Wohnungen und Häuser, die nun in Trümmern liegen oder unbewohnbar sind. In der Südosttürkei mussten bislang rund 1,2 Millionen Menschen in Notunterkünften unterkommen. Und auch in der Natur finden sich Spuren, die von der gewaltigen und zerstörerischen Kraft des Erdbebens zeugen.

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