Er ermittelte zu rechten Anschlägen in Neukölln: Berliner Polizist soll Dienstgeheimnisse weitergegeben haben

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Die Polizei hat die Wohnung und Dienststelle eines früheren Rechtsextremismus-Ermittlers durchsucht. Der Beamte war in der „OG Rex“ mit dem Neukölln-Komplex befasst.

der Berliner Polizei soll womöglich Dienstgeheimnisse an eine Kontaktperson weitergegeben haben. Wegen dieses Verdachts ließ die Generalstaatsanwaltschaft am Mittwochmorgen die Wohnung und aktuelle Dienststelle des Polizeibeamten durchsuchen.

Laut einer Mitteilung von Polizei und Staatsanwaltschaft wurden insgesamt drei Durchsuchungsbeschlüsse an sieben Orten vollstreckt. Auch die Wohnorte von zwei Zeugen wurden demnach durchsucht. Dabei wurden laut Mitteilung Handys und weitere Datenträger beschlagnahmt. Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen.

Der betroffene Beamte war demnach früher unter anderem im Bereich Rechtsextremismus bei der sogenannten Operativen Gruppe Rechtsextremismus eingesetzt. Die OG Rex war bei dem für den Neuköllner Süden zuständigen Polizeiabschnitt angesiedelt und ermittelte ab dem Frühjahr 2017 unter anderemDie OG Rex sollte insbesondere Netzwerkarbeit mit lokalen Initiativen und Menschen, die sich gegen Rechts engagieren, betreiben.

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