Energiewende: USA wollen Beihilfestreit mit der EU entschärfen

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Die US-Regierung macht den Europäern Zugeständnisse bei der Förderung grüner Energie – was Kritik im Kongress hervorruft.

Das Gesetz war am 1. Januar 2023 in Kraft getreten. Es enthält etliche „Made in America“-Vorschriften. Unter anderem fördern die USA den Kauf von E-Autos mit bis zu 7500 Dollar pro Fahrzeug – jedoch nur dann, wenn die Modelle und Komponenten überwiegend in den USA gefertigt wurden.

in einem aktuellen Report. Europa riskiere „eine Abwanderung von Investitionen in saubere Energie in die USA, wenn es nicht eine eigene Strategie entwickelt“, warnte die Investmentbank am Mittwoch.Viele Details zu den neuen Vorschriften stehen allerdings noch aus, weshalb die EU auf weitere Zugeständnisse hofft. Die IRA-Taskforce trifft sich kommende Woche erneut. Dabei wird es vor allem um die Batterieherstellung gehen.

Dieses Niveau soll bis 2027 auf 80 Prozent steigen. Zweitens: Um sich für einen anderen Teil der Steuergutschrift zu qualifizieren, müssen von 2023 an mindestens 50 Prozent der Batteriekomponenten eines Fahrzeugs – und ab 2029 hundert Prozent – in Nordamerika hergestellt oder montiert werden. Das Finanzministerium betont, der Begriff „Freihandelsabkommen“ sei weder im Inflation Reduction Act noch in einem anderen Gesetz eindeutig definiert. Man könne also eine „eigene Definition“ entwickeln, die enge Handelspartner einschließe.

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