Anhaltende FDP-Kritik an Grünen wegen „roter Linie“ bei Atomkraft
Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Köhler sagte dem"Tagesspiegel", ein kurzfristiger Weiterbetrieb bis 2024 und der damit verbundene Kauf neuer Brennstäbe seien keine Kernanliegen seiner Partei, sondern energiepolitische Notwendigkeit. FDP-Generalsekretär Djir-Sarai erklärte, wer rote Linien definiere, erschwere die gemeinsame Suche nach der besten Lösung für das Land.
Grünen-Kochefin Lang hatte eine Beschaffung neuer Brennstäbe zur Roten Linie ihrer Partei erklärt. Nach dem möglichen Streckbetrieb zweier Kernkraftwerke bis maximal Mitte April müsse umgehend der Rückbau der Anlagen beginnen.Entdecken Sie den Deutschlandfunk
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