Energie im November um 26% teurer als letztes Jahr

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Energie im November um 26% teurer als letztes Jahr
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Die Energiepreise für die heimischen Haushalte waren im November um mehr als ein Viertel höher als vor einem Jahr - um exakt 26,3 Prozent.

Die Energiepreise für die heimischen Haushalte waren im November um mehr als ein Viertel höher als vor einem Jahr - um exakt 26,3 Prozent. Die Preise für Treibstoffe und Heizöl zogen weiter an und waren Haupttreiber der Inflation: Heizöl verteuerte sich im Jahresabstand um 64,5 Prozent, Diesel kostete um 40,7 Prozent mehr als im November 2020 und Superbenzin um 35,8 Prozent.

Gas war im November um 4,1 Prozent teurer als im Oktober und kostete um 20,4 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Preise für Fernwärme blieben gegenüber dem Vormonat unverändert und liegen um 3,4 Prozent über dem Preisniveau vom November 2020. Die Strompreise wurden innerhalb eines Monats um 0,4 Prozent erhöht, Strom kostet jetzt um 10,2 Prozent mehr als vor einem Jahr.

„Vor dem Hintergrund der Rekordpreise für Strom und Erdgas auf den Großhandelsmärkten scheinen die Veränderungen der Haushaltspreise im November sehr moderat“, meint der wissenschaftliche Leiter der Österreichischen Energieagentur, Herbert Lechner. „Viele Versorger haben aber bereits Preiserhöhungen für die nächsten Monate angekündigt, einige bereits umgesetzt. Den Effekt wird man erst im Jahr 2022 sehen.

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