Elon Musk will Twitch Konkurrenz machen, mit vormals Twitter und jetzt X. Doch der erste Angriff ging reichlich in die Hose.
San Francisco, Kalifornien – Twitch hat sich in der Livestream-Gemeinde unbeliebt gemacht und sorgt dafür, dass große Streamer und Streamerinnen die Plattform verlassen. Twitter hat seit dem halbgaren Rebranding zu X seine ganz eigenen Probleme, doch sieht Elon Musk eine Lücke, die das soziale Netzwerk füllen will.
Nicht gut – Elon Musk streamte aus einem Zimmer, das eine Mischung von Beichtstuhl und Gruft darstellt. Lediglich eine überdimensionierte Kerze und der grelle Bildschirm seines Computer-Monitors erleuchtete den Twitter-CEO. Schaulustige am anderen Ende des Monitors wurden von flackerndem Bild und miserablem Ton geschändet.Auch wenn es nur ein Test-Stream war, haben grundlegende Features, wie die von Twitch oder YouTube gefehlt.
Auch das gezeigte Gameplay brachte die Nackenhaare einiger Fans in eine – im Gegensatz zu Musk – aufrechte Position. Einerseits ist es fragwürdig, wie der reichste Mann der Welt mit etwa 69 Firmen unter seiner Kontrolle Zeit habe, um in Diablo 4 bis Level 100 zu spielen. Doch auch sein Charakter „IWillNvrDie“, starb binnen Sekunden im zugegeben schweren Dungeon.“ gäbe. Doch meint er, dass besonders die piepsigen Audioprobleme leicht zu beheben seien.
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