Vertrauen und Verletzlichkeit ist das Motto des Wellenklänge-Festivals in Lunz am See
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Erfrischend anders: die beiden Wellenklänge-Intendanten Simon Zöchbauer und Julia Lacherstorfer laden zu"Vertrauen & Verletzlichkeit"nter dem Titel „Vertrauen & Verletzlichkeit“ lädt das Festival Wellenklänge in Lunz am See bereits zum 27. Mal zum Kulturgenuss und bietet noch bis zum 27. Juli einzigartigen Klängen und faszinierenden Gäste Raum zur Entfaltung.
In einer Zeit, in der sich politische Fronten durch Familien und Freundeskreise ziehen und Skepsis und Überforderung tonangebend sind, klingt der Titel „Vertrauen & Verletzlichkeit“ wie eine Wohlfühl-Oase, in der man wieder aufatmen darf. Genau darum geht es den beiden Intendanten der Wellenklänge, Julia Lacherstorfer und Simon Zöchbauer.
Bereits seit vergangenem Wochenende schuf das magische Festival am Lunzer See für Künstler und Zuschauer einen Ort des Vertrauens, an dem „tiefgreifendes Erleben“ möglich wird und „Zugehörigkeit, Freude und Kreativität“ in einzigartiger Atmosphäre entstehen dürfen. Bis zum 27. Juli gibt es von Konzerten über Exkursionen und Workshops noch Einiges zu entdecken. Am 20. Juli spricht Moderatorin Djamila Grandits mit Fluchtexpertin Judith Kohlenberger über „Das Fluchtparadox“. Anschließend nimmt Sängerin Basma Jabr das Publikum mit auf eine Reise in das frühe 20. Jahrhundert der Euphrat-Region.
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