Die Dramateure ließen mit außergewöhnlichen Texten von Christoph Helfer den reichen Mann zweimal sterben.
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Regina Helfer als Teufel, Doris Zeilinger als Gott, Daniela Preitensteiner als Tod, Jedermann Christoph Helfer, Birgit Strömmer-Zaussinger und Christine Kainzbauer in der Schlussszene ie Dramateure ließen mit außergewöhnlichen Texten von Christoph Helfer den reichen Mann zweimal sterben. „Jedermann. Das Spiel vom Sterben des reichen Mannes" ist alljährlich der Publikumsmagnet bei den Salzburger Festspielen. Pfarrkultursaal statt Domplatz hieß es jedoch am vergangenen Wochenende. Denn die Tullner „Dramateure" brachten das berühmte Theaterstück nach Absdorf und boten dabei wieder Unterhaltung der Sonderklasse.
Bei feinsinnigen, pointenreichen Texten und Wortwitz am laufenden Band – inklusive oftmaliger Rollenwechsel für die weiblichen Darsteller – bewies das sechsköpfige Ensemble – Christoph Helfer, Regina Helfer, Christine Kainzbauer, Daniela Preitensteiner, Birgit Strömmer-Zaussinger und Doris Zeilinger – wieder eindrucksvoll ihr schauspielerisches Talent.
Pfarrkultursaal Absdorf Christoph Helfer Die Dramateure
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