Mehr als ein Dutzend Kreative öffneten in St. Pölten und den umliegenden Gemeinden die Stätten ihres Schaffens. Bunte Porträts und der Predator waren dabei ebenso zu sehen wie feine Messer und neue Kunst aus alten Materialien und Ressourcen.
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Martina Luh öffnete ihr Atelier in Harland. Sie beschäftigt sich vorrangig mit Acrylmalerei und arbeitet in die Bilder auch verschiedene Materialien ein. Die Gäste konnten sich auch gleich im „Acrylic Pouring“ versuchen und eigene Kunstwerke erschaffen. Upcycling-Künstlerin Helene Klein gewährte einen Blick in ihr kleines Reich in Weisching. Nach einer Ausbildung als Sozialarbeiterin machte Klein eine Modeschule und kreiert aus alten Textilien neue Klein-Kunst. Taschen, Pölster, Stirnbänder und Hauben, aber auch Kleider erfahren eine Weiterverwendung. „Begehrt sind zurzeit meine Lesedackel, zu denen mich mein Hund inspiriert hat. Für meine Arbeiten verwende ich aus Prinzip nur geschenkte Materialien“, so Klein.
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