Rom testet ein neues Zutrittssystem zum Trevi-Brunnen. In Zukunft muss für die Besichtigung der berühmten Sehenswürdigkeit der italienischen Hauptstadt möglicherweise eine Gebühr bezahlt werden.
Rom testet ein neues Zutrittssystem zum Trevi-Brunnen. In Zukunft muss für die Besichtigung der berühmten Sehenswürdigkeit der italienischen Hauptstadt möglicherweise eine Gebühr bezahlt werden.Jubiläumsjahres 2025 im Rahmen eines Pilotprojekts eingeschränkt.
Innerhalb eines Monats wird ein hufeisenförmiger Steg im Inneren des Beckens installiert, den die Besuchenden betreten können. Der Steg wird nur begrenzt zugänglich sein und ist somit eine Probephase für einen eingeschränkten Zugang zum Becken, der am Ende der Arbeiten, rechtzeitig zum Jubiläumsbeginn, eingeführt werden soll. In einer späteren Phase soll auch die Einhebung eines „kleinen Beitrags“ für den Zugang geprüft werden, so Gualtieri.
Der Bürgermeister sagte, dass die Touristen immer noch eine Münze in einen „Korb“ vom Steg aus werfen können. Jeder Urlauber, der sichergehen möchte, in die Ewige Stadt zurückzukehren, muss einem Aberglauben zufolge eine Münze über die Schulter in den Trevi-Brunnen werfen. Mit drei Millionen Besuchern pro Jahr zählt er zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten der Welt.
Der barocke Brunnen wird immer wieder zur Selbstdarstellung benutzt. Mit hohen Geldstrafen versucht die Stadt, die Attraktion vor Badenden zu schützen. Wer unerlaubt ins Wasser steigt, muss 450 Euro zahlen. Das kam in den vergangenen heißen Sommerwochen immer wieder vor. Im kommenden Jahr rechnet die italienische Hauptstadt damit, dass 30 Millionen Pilger zum katholischen Jubiläumsjahr nach Rom reisen werden. Das Großevent beginnt am 24. Dezember. Rom putzt sich für das Jubiläum heraus und verbessert derzeit seine Infrastruktur.
Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Saftige Rechnung präsentiert - Tante verrechnet als Babysitterin Gebühr fürs KlogehenEine Frau aus Florida würde gerne ihre Schwester austauschen, nachdem diese ihr fürs Babysitten eine unerhörte Rechnung vorlegte.
Weiterlesen »
Pensionist vergisst ORF-Gebühr, soll 10 % mehr zahlenKeine Mahnung, dafür aber gleich ein Säumnisaufschlag von 10 %: Walter R. (73) ist wütend über das Vorgehen des ORF.
Weiterlesen »
Baden: Undine-Brunnen sprudelt wiederDie Wieder-Inbetriebnahme des Undine-Brunnens geriet zum glanzvollen Ereignis im Kurpark.
Weiterlesen »
Auftragsvergaben für neuen Brunnen für Wieselburg-LandAuftragsvergaben von über 235.000 Euro erteilte der Gemeinderat der Landgemeinde für den neuen Brunnen in Neumühl, dessen Bau noch heuer begonnen werden soll.
Weiterlesen »
Tennisverein Retz ließ zum 70er seinen neuen Brunnen segnenIm Rahmen der 70-Jahr-Feier des Tennisvereins Retz fand neben dem Jubiläumsfest die Segnung eines neuen Brunnens statt.
Weiterlesen »
Undine-Brunnen im Badener Kurpark bekommt bald Strahlkraft zurückDer Undine-Brunnen im Kurpark erstrahlt in neuem Glanz - das will gefeiert werden.
Weiterlesen »