Am Donnerstag die Staats- und Regierungschefs, tags darauf jene der EU - das alles beherrschende Thema der Gipfeltreffen in Spanien: die Ukraine
Es sollte wieder einmal ein klares Signal an Präsident Wladimir Putin sein, dass Russland zumindest von Europa aus gesehen ziemlich isoliert da steht. Staats- und Regierungschefs aus rund 50 Länder haben sich am Donnerstag in Granada zum mittlerweile bereits dritten Gipfeltreffen der neuen „Europäischen Politischen Gemeinschaft“ eingefunden.
Und so traf in Granada gestern Europas gesamte höchste Politspitze ein, doch einer der wichtigsten Eingeladenen tauchte nicht auf: Ausgerechnet Aserbaidschans Staatschef Ilham Alijew kam nicht, von den von der EU vermittelten Friedensgesprächen zu Bergkarabach wollte er nichts hören.Die Stimmung sei „anti-aserbaidschanisch“, ließ er wissen – und stellte eine hilflos wirkende EU damit vor vollendete Tatsachen: Fast alle 120.
Wird der Ukraine die Möglichkeit zu Beitrittsverhandlungen geboten – die freilich viele Jahre dauern würden – muss auch der Beitritt der anderen wartenden Länder beschleunigt werden.
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