Edge 40 Pro: Motorola greift High-End-Klasse an und bleibt dreistellig Motorola Edge40Pro
auf ein „Quad-Curved-Edge-Design“, das mit leichten Rundungen auf allen vier Seiten für eine haptisch schmale Silhouette sorgt, obwohl das Smartphone mit 8,59 mm nicht dünner als die der Mitbewerber ist. Der Aufbau fällt symmetrisch aus und nutzt mattes Glas auf der Rückseite, das in den Farben „Interstellar Black“ und „Lunar Blue“ angeboten wird, sowie Gorilla Glass Victus auf der Vorderseite.
Für Ultraweitwinkelfotos ist ein 50-MP-Sensor zuständig, dessen native Auflösung im Binning-Verfahren auf 12,5 MP reduziert wird, um die Pixel von 0,64 auf 1,28 μm zu bringen. Die Kamera deckt ein Sichtfeld von 114 Grad ab, sie ist aber auch für Makrofotos ausgelegt. Im Nahbereich soll die Kamera bis minimal 3 cm scharfe Ergebnisse liefern.Brennweiten von 35, 50 oder 85 mm
Die dritte Kamera ist dediziert für Porträtaufnahmen ausgelegt. Anstatt dafür wie beim Edge 30 Pro lediglich auf eine 2-MP-Kamera zu vertrauen, die zusätzliche Tiefeninformationen erfasst, gibt es jetzt eine 12-MP-Kamera mit f/1.6, die Brennweiten von 35, 50 oder 85 mm nach Kleinbildäquivalent nachbildet. Der Grad der Unschärfe im Hintergrund lässt sich im Nachgang weiter intensivieren oder reduzieren.