270 Polizistinnen und Polizisten sorgten für einen geregelten Konzertablauf. Und das sehr professionell. Die Exekutive war dort rasch zur Stelle, wo es mitunter haarig wurde - etwa nach Konzertende, als sich die Menschenmassen vor dem Zugang zu den Bus-Shuttles stauten.
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Das Wetter war wohl mit dem Verkehrskonzept die größte Herausforderung für den Veranstalter. Am Konzerttag regnete es am Vormittag, Tonnen von Hackschnitzel wurden herbeigeschafft, um Gehwege und Parkplätze damit zu befestigen. Badens Bezirkspolizeikommandant und Einsatzkommandant Oberstleutnant Oliver Wilhelm gewährte einen Blick in die Einsatzzentrale, die im ehemaligen Entertainment-Center des Magna Racinos untergebracht war.
Vor dem Hauptact Metallica staute es sich massiv vor den Trinkständen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hinter der Theke blieben tiefenentspannt, davor behaupteten sich jene, die in der Disziplin Sich-nach-vorne-drängen Nase und Ellenbogen vorne hatten. Punkt 21 Uhr griffen Metallica erstmalig in die Saiten - Jubel brandete auf, die Fans waren in ihrem Element, auch wenn Lead-Sänger James Hetfield immer wieder „Vienna“ grüßte - angesichts der Internationalität des Publikums sei ihm das verziehen. Viele Fans waren aus Österreichischen Nachbarländern angereist - Ungarn, Slowenien, Slowakei, Tschechei.
Metallica Polizei Und Rotes Kreuz 300 Einsatzkräfte
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