Ducati rechnet nach dem starken Saisonstart auch beim Jerez-GP mit Spitzenergebnissen. Ducati-Sportdirektor Paolo Ciabatti erklärt, warum 2021 bisher kein Sieg gelungen ist.
Nach zwei Pole-Positions durch Pecco Bagnaia und Jorge Martin, fünf von neun möglichen Podestplätzen und der zwischenzeitlichen WM-Führung durch Johann Zarco blicken die Ducati-Verantwortlichen zuversichtlich auf die nächsten Rennen. Immerhin liegen mit Bagnaia und Zarco zwei Ducati-Piloten in den Top-4 der aktuellen Fahrer-WM-Tabelle.
Zur Erinnerung: Bagnaia lag letztes Jahr in Jerez im zweiten Rennen auf Platz 2, dann schied er mit Motorschaden aus. Das erste Rennen beendete er auf Platz 7. Dovizioso brachte aus Jerez im Vorjahr einen dritten Platz heim, Miller einen vierten. Die Ducati-Fahrer mussten die Leistung der fast 300 PS starken 1000-ccm-V4-Motoren für die 22-Runden-Rennen vorübergehend kastrieren, um mit dem 22-Liter-Tankinhalt über die Distanz zu kommen. Dadurch setzten sich in Doha im Finish die Yamaha-Fahrer Maverick Viñales und Fabio Quartararo durch.
Ciabatti betont aber auch: «Wir haben keine eigene Motor-Spezifikation für das Quali. Was wir im Training und im Quali an Hardware verwenden, kommt auch in den Rennen zum Einsatz.» Und notfalls greift die Elektronik dann ein…
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