Am häufigsten testete das Wiener Projekt 'Checkit!' Kokain. Die meisten gesundheilichen Bedenken gab es aber bei einer anderen Substanz.
hat im Vorjahr 1.836 eingereichte Proben analysiert und die Ergebnisse nun im Jahresbericht präsentiert. Mehrfach wurden Warnungen ausgegeben, weil sich die Zusammensetzungen als gesundheitlich besonders bedenklich erwiesen. So gab es bei Ecstasy-Tabletten in acht Prozent mehr als 200 mg des Wirkstoffs MDMA. Laut"Checkit!" sollte aber etwa eine 60 Kilogramm schwere Frau 78 Milligramm nicht überschreiten.
Wird die empfohlene Menge überschritten, warnt"Checkit!" vor stark steigendem Risiko an unerwünschten Effekte wie Übelkeit, Erbrechen, Muskelzittern, Kieferkrämpfen und starker Erhöhung der Körpertemperatur., 599 sind fast ein Drittel aller untersuchten Substanzen. 70 Prozent enthielten mehr als 800 mg/g, im Schnitt waren es 891 mg/g, jedoch enthielten auch 29 Prozent Streckmittel wie Levimasol, Phenacetin oder Lokalanästhetika.
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