Noch in der ersten Viertelstunde des zweiten Trainings in Le Castellet erlebte Mick Schumacher eine Schrecksekunde. Teamchef Günther Steiner reagierte umgehend auf den Dreher des Deutschen.
Das erste freie Training auf dem Circuit Paul Ricard beendete Mick Schumacher auf dem 16. Platz, sein Haas-Teamkollege Kevin Magnussen reihte sich gleich hinter ihm auf Position 17 ein. Trotz der bescheidenen Rundenzeiten verlief der Auftakt ins französische GP-Wochenende aber nicht so schlecht, wie Teamchef Günther Steiner betonte.
«Aber wir konnten viele Dinge ausprobieren und nun müssen wir schauen, was auf den weichen Reifen möglich ist», fügte Steiner an. «Wir werden dann schauen, was wir tun können, aber es lief nicht allzu schlecht und natürlich werden wir wieder versuchen, eine starke Team-Leistung hinzubekommen.» Immerhin konnte Schumacher einen Einschlag verhindern. Steiner sagte dazu: «Das war ziemlich übel. Aber wir wissen, dass so etwas auf dieser Piste ohne grosse Konsequenzen möglich ist. Nicht so gut ist aber, dass wir durch die Bremsplatten, die er sich eingefahren hat, einen Reifensatz eingebüsst haben. Diesen können wir nicht mehr im Longrun einsetzen.»
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