Für Donald Trump könnte die neuen Beweise in der Dokumentenaffäre politisch weitreichende Konsequenzen haben. Der Politikwissenschaftler Reinhard Heinisch sieht den Ex-Präsidenten auf frischer Tat ertappt.
Mit Anwälten, für die er bereits 40 Millionen Dollar ausgegeben hat, will sich Donald Trump gegen die 40 Anklagepunkte in der Dokumentenaffäre wehren. Ob das Vorgehen juristisch glückt, ist offen, politisch dürfte es für den ehemaligen US-Präsidenten zunehmend eng werden. Vergangene Woche wurde die Anklageschrift in der Dokumentenaffäre um drei Punkte ausgeweitet.
Laut Heinisch ist es Smith bisher gut gelungen, seine Unabhängigkeit zu unterstreichen:"Trumps treueste Anhänger werden nie überzeugt sein, doch unabhängige Wähler sehen das Verfahren nicht parteipolitisch motiviert." Letztlich sind die Stimmen dieser Gruppe wahlentscheidend, wenn es neuerlich zum Duell zwischen Trump und Amtsinhaber Biden kommt. Bis dahin könnten zudem weitere Probleme auf Trump zu kommen.
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