Bei der 15. documenta in Kassel sollte sich 100 Tage lang alles um Kunst drehen. Stattdessen wurde die Ausstellung für zeitgenössische Kunst wegen immer neuen Antisemitismus-Vorwürfen zum Politikum. Jetzt stehen die Strukturen der Schau auf dem Prüfstand.
Bei der documenta fifteen in Kassel sollte sich 100 Tage lang alles um Kunst drehen. Stattdessen wurde die neben der Biennale in Venedig bedeutendste Ausstellung für zeitgenössische Kunst wegen immer neuen Antisemitismus-Vorwürfen zum Politikum. Jetzt stehen die Strukturen der Schau auf dem Prüfstand.
'\nDefizite aufarbeiten\nAus dem hessischen Kunstministerium hieß es, die Stadt Kassel und das Land Hessen hätten sich im Sommer 'auf das gemeinsame Ziel verständigt, die Verfehlungen beim Thema Antisemitismus auf der documenta fifteen und die strukturellen Defizite aufzuarbeiten sowie alles daran zu setzen, der documenta auch in Zukunft ihren weltweit einzigartigen Rang als Ausstellung für zeitgenössische Kunst zu sichern'.
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