BERLIN (dpa-AFX) - Der international erfolgreiche DJ Martin Garrix ('Animals') hat angesichts der Potenziale von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Musikbranche ein ungutes Gefühl. 'Es ist verrückt,
BERLIN - Der international erfolgreiche DJ Martin Garrix hat angesichts der Potenziale von Künstlicher Intelligenz in der Musikbranche ein ungutes Gefühl."Es ist verrückt, dass Computer jede Stimme analysieren und dann nachbilden können. Das ist für mich beängstigend", sagte der 27-jährige gebürtige Niederländer der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. Für ihn sei Musikmachen ein"sehr intimer Prozess".
"In dem Moment, in dem ich anfange, mit Künstlicher Intelligenz zu arbeiten, geht für mich diese persönliche Ebene verloren." Die Arbeit mit Musik bereite ihm Freude."Ich benutze immer noch einen Computer, aber der Computer übernimmt nicht das Denken." Andere Künstlerinnen und Künstler verurteile er aber nicht dafür, wenn sie KI für ihre Musik nutzten.
Garrix will am Freitag seine neue Single"Real Love" veröffentlichen, für die er mit dem Künstler Lloyiso zusammengearbeitet hat. Der südafrikanische Newcomer singt vor allem atmosphärische Balladen, begleitet von Klaviermusik. Garrix hat während seiner Karriere bereits unter anderem mit den Musikerinnen und Musikern Dua Lipa , Bono , Khalid und Macklemore zusammengearbeitet.
Megatrend Künstliche IntelligenzSteigen Sie jetzt ein und nutzen Sie die einmalige Chance, die Ihnen die KI-Revolution bietet! Wir zeigen Ihnen 3 ETFs für zukunftsorientierte Anleger.Hier klicken
Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Klinikmitarbeiter protestieren in Berlin: „500 Millionen für Berlin beschließenKlinikmitarbeiter gehen in Berlin auf die Straße. Sie demonstrieren für einen sofortigen Inflationsausgleich, für mehr Geld und ein Ende des Krankenhaussterbens.
Weiterlesen »
Landesamt für Flüchtlinge in Berlin: Wir haben keine Kapazitäten mehrUnterkünfte für weitere Geflüchtete zu finden, wird zunehmend schwierig. Am Dienstag berät die Taskforce des Senats über das Thema.
Weiterlesen »
Landesamt für Flüchtlinge: Berlin hat keine Kapazität mehr bei UnterkünftenRund 32.000 Geflüchtete hat Berlin derzeit untergebracht. Unterkünfte für noch weitere zu finden, wird schwierig. Am Dienstag berät die Taskforce des Senats.
Weiterlesen »
Messerangriff in Berlin-Hellersdorf: Polizei nimmt Tatverdächtigen festEin Mann wurde nach einer Attacke lebensgefährlich verletzt. Nun nahm die Polizei Tage später einen Ladendieb in Friedrichshain fest, der mit der Tat zu tun haben könnte.
Weiterlesen »
Berlin: Landesamt für Flüchtlinge meldet Ende der AufnahmekapazitätIn Berlin werden Plätze in Unterkünften für Geflüchtete knapp. Die Sozialsenatorin des Landes rechnet nicht mit einem Ende der Zuwanderung. Die Union stellt sich derweil gegen die Aufnahme weiterer Flüchtlinge aus Italien.
Weiterlesen »